Einfaktorielle Varianzanalyse
Die einfaktorielle Varianzanalyse – auch einfaktorielle ANOVA genannt – wird verwendet, wenn eine metrische Variable auf einen Unterschied in der Lage (Mittelwert) bei mehr als zwei Gruppen untersucht werden soll.
Die einfaktorielle Varianzanalyse hat zudem zwei Voraussetzungen:
- Normalverteilung der metrischen Varable in jeder Gruppe
- Varianzhomogenität.
Ist keine Varianzhomogenität gegeben, so kann eine Anpassung der ANOVA, z.B. die Welch-ANOVA, verwendet werden.
Zum Thema der Normalverteilung findest Du weiterführende Inhalte in der Bibliothek der Statistik-Akademie (siehe unten).
Häufig werden nach einem signifikanten ANOVA-Ergebnis noch Post-Hoc-Tests zum Paarvergleich durchgeführt. Auch zu diesem Thema findest Du ausführliche Inhalte in der Statistik-Akademie:
Normalverteilung
- Methodische Infos
- Online-Seminar mit Handout als PDF
Normalverteilungsanalyse mit DATAtab
- Videotutorial
Post-Hoc-Tests
- Methodische Infos
- Online-Seminar mit Handout als PDF
Post-Hoc-Tests mit R
- R-Skript
- Beispieldaten
- Videotutorial
Post-Hoc-Tests mit SPSS
- SPSS-Syntax
- Beispieldaten
- Videotutorial